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Karpaltunnelsyndrom (CTS)

Wann spricht man von einem Karpaltunnelsyndrom (CTS)?
Wenn es zu einem immer wiederkehrenden Kribbeln und Taubheitsgefühl in den Fingern -  insbesondere mit nächtlichem Erwachen – kommt, dann liegt höchstwahrscheinlich ein CTS vor. Typisch sind auch Schmerzen im Arm, die sogar bis zur Schulter reichen können, sowie ein Schwächegefühl, das z. B. das Zumachen von Knöpfen erschwert.

Welche Ursachen gibt es?
Auslöser für ein CTS ist eine Einengung des Mittelnervs (Nervus medianus) der Hand, der den 1. bis 4. Finger versorgt. Dies passiert meist auf Basis von degenerativen (der Abnützung unterliegenden), rheumatischen, hormonellen oder stoffwechselbedingten Erkrankungen (z. B. Diabetes, Gicht, Schilddrüsen-Funktionsstörungen).

Welche Untersuchungen veranlasst Ihr Orthopäde?
Neben der klinischen Untersuchung wird eine Nervenleitgeschwindigkeit in einem Referenzinstitut die Diagnose sicherstellen.

Welche konservativen Therapiemöglichkeiten gibt es?
Eine Ruhigstellung in speziellen Unterarmschienen, abschwellende Medikamente und eine spezielle physikalische Therapie helfen gut im Anfangsstadium. Sollten die konservativen Maßnahmen versagen und die Nervenleitgeschwindigkeit ein bestimmtes Maß überschreiten, besteht die Gefahr, dass es zu irreversiblen (nicht wiedergutzumachenden) Schäden am Nerv kommt.

Welche operativen Therapiemöglichkeiten gibt es?
Ich biete Ihnen eine hochmoderne, minimal-invasive Methode in „Schlüssellochtechnik“ an, die auch ambulant durchgeführt werden kann. Der Hautschnitt in der Handflächenmitte ist nur 1,5 cm lang und befindet sich in einem nervenarmen Areal. Dabei wird das Karpalband durchtrennt und der Mittelnerv von seinem Druck befreit.

Was erwartet Sie nach dem operativen Eingriff?
Nach dem Eingriff werden Taubheitsgefühl und Schmerzen rasch besser. Nach einer Woche können Sie schon wieder leichte Tätigkeiten mit der Hand vollrichten. Ein Rezidiv, d. h. ein Wiederauftreten des CTS, ist extrem selten.

Karpaltunnelsyndrom

© by Dr. Peter Manndorff

 
 

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Oberarzt Dr. med. univ. Peter Manndorff

 

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